Die Arbeiten im ehemaligen Zisterzienserkloster gehen gut voran, so dass erste Ergebnisse in den restaurierten Museumsräumen des sogenannten Abthauses sichtbar sind.
Wärend die Arbeiten im ersten Museumraum mit sehr interessante Malereien an den Deckenbalken abgeschlossen sind, kann man im zweiten Museumsraum bereits erkennen, welche historischen Besonderheiten hier gezeigt werden. Der original klosterzeitliche, obere Abschluss der Öffnung zur Krankenkapelle wurde wieder freigelegt.
Im sogenannten Abtraum sind die Arbeiten unter Begleitung von Diplom-Restaurator Thomas Schmidt noch im vollen Gange. Das letzte Foto zeigt die aufwändig gesicherte Decke des Abtraumes von oben.
Mit diesen Räumen wird die Klosteranlage, die durch den Förderverein gepflegt und betrieben wird, um einiges attraktiver.
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